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Bei seinen zäh verlaufenden EU-Beitrittsverhandlungen hat Polen weitgehende Übergangsfristen für den Landverkauf an EU-Ausländer erhalten. Nach dem für 2004 avisierten Beitritt Polens zur EU kann Warschau zwölf Jahre lang Land- und Waldverkäufe blockieren.
Laut Pressemitteilung (Nordkurier vom 22.03.2002) sollen jedoch für selbständige Landwirte Ausnahmeregelungen gelten. Danach können im Westen Polens Landwirte aus EU-Staaten nach sieben Jahren gepachtetes Land käuflich erwerben und in den übrigen Landesteilen bereits nach drei Jahren.
Die Agentur für Landwirtschaftliches Eigentum des Staatsschatzes verkauft und verpachtet durch Ausschreibungen das Vermögen liquidierter staatlicher Agrarbetriebe zu günstigen Konditionen an Landwirte, die bestehende Agrarfamilienbetriebe erweitern oder neue gründen wollen.
Am 28. Mai 2002 wollen wir auf einer Exkursion für Landwirte zwei Agrarbetriebe in der Wojewodschaft Westpommern besuchen, Erfahrungen austauschen und mit einem Vertreter der obengenannten Agentur ins Gespräch kommen.
Nähere Informationen zum Programmablauf erhalten Sie beim
Service- und BeratungsCentrum der POMERANIA in Pasewalk,
Telefon (0 39 73) 21 55 00.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann würden wir uns über Ihre Teilnahme sehr freuen!
Anmeldeschluss ist der 22. Mai 2002!
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